Kurzgeschichten oder Gedichte veröffentlichen auf Amobo

Viele von uns Textern schreiben gern Kurzgeschichten, Gedichte oder Romane. Meist fehlt vielen allerdings die richtige Plattform, um die Werke auch dem breiten Publikum zu präsentieren.

OTV erweckte mein Interesse an der Plattform

Durch den Bericht des regionalen Fernsehsenders OTV bin ich

auf die relativ junge Plattform Amobo aufmerksam geworden. Hier kann man, nach vorheriger Registrierung seine schriftlichen Werke veröffentlichen. Was ich besonders hübsch finde, ist die Erstellung von einem Buchcover. Entweder man nur eine der Vorlagen oder aber man nutzt eigene Bilder.

Frisches Design und eine Möglichkeit für Veröffentlichungen

Eine Kommentarfunktion bietet den Lesern ein direktes Feedback abzugeben. So kann der Schreiber mit den Lesern auch kommunizieren. Jeder Texter ist froh, wenn er Meinungen, Lob, aber auch Kritik erhält.

Wer also Interesse hat, der sollte sich die neue Plattform einmal ansehen. Es kann nicht schaden, Möglichkeiten zu nutzen, seine Texte im Internet, als Alternative zum eigenen Blog,  zur Verfügung zu stellen.

Ausführliches Interview mit dem Geschäftsführer von Amobo Sebastian Renners

4 Gedanken zu „Kurzgeschichten oder Gedichte veröffentlichen auf Amobo

  1. Lissi

    Hallo,

    danke für den tollen Tipp. Ich, als leidenschaftliche Gedichteschreiberin habe auch schon mehrere Gedichte veröffentlichen können 🙂
    Daher denke ich, dass ich mal auf der Plattform reinschnuppern werde um zu schauen ob das auch was für mich ist 😉

    Liebe Grüße
    Lissis

    Antworten
    1. Wortschubse Beitragsautor

      Hallo Lissis,
      bitte schön, gern geschehen. Mittlerweile hat sich die Plattform auch schon gefüllt und es hat sich einiges getan. Vielleicht gibst kurz Bescheid, wenn du was veröffentlicht hast. Ich bin doch neugierig 🙂 Viel Erfolg weiterhin 😉

      Antworten
  2. Theo Klein

    Dichter sind es die uns zeigen
    im positiven wie im negativen
    ob wir glücklich sind oder leiden.
    Die schlechtes aus dem Guten schneiden
    und das Gute auf dem Sockel hieven.

    Die gebündelte Leidenschaft
    bringt der Dichter dann zu Worte
    nicht immer ist es Zauberhaft
    sehr oft auch flegelhaft
    doch er bestimmt die Zeit und Orte.

    Die Worte des Dichters sind allmächtig
    und reißen oft sehr tiefe Wunden
    sie sind manchmal niederträchtig
    dann wird er als Rebell verdächtigt
    doch er zeigt an die schlechten Stunden.

    Nun dann nehmt an des Dichters Rat
    bei schönen Worten zu verweilen,
    das ist eine gute Tat
    und sei das Leben noch so fad
    in eine bessere Welt kann man enteilen..

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert