Gerade in der heutigen Zeit spielt Geld ja ein zentrales Thema in unserer Gesellschaft. Leider sind die derzeitigen Geldanlagen nicht das Wahre, wenn man sich die Zinssätze einmal genauer betrachtet. Doch was macht man, wenn man aus seinem Geld etwas mehr machen möchte?
Als Texterin bin ich ja auch im Bereich Finanzen tätig. Als Alternative zu Tagesgeld, Festgeld und Aktien bin ich vor kurzen am Thema Forex und Forex Trading hängen geblieben.
Bislang hatte ich mich noch nicht sonderlich mit dem Thema auseinandergesetzt. Wenn man aber die unterschiedlichsten Angebote vergleicht und sich auch ein wenig mit den aktuellen Wirtschaftszahlen und Marktsituationen beschäftigt, dann wird man doch neugierig.
Was bedeutet Forex Trading eigentlich?
Nun ja, es gibt ja auf der einen Seite die Börse an denen man handeln kann. Man kauft oder verkauft beispielsweise Aktien oder kauft sich Fondsanteile. Meist lässt man dies über die Hausbank oder einen anderen Finanzdienstleister laufen, die einem dann die Arbeit abnehmen und versuchen, den größtmöglichen Profit aus der Kundeneinlage zu erwirken.
Das ist natürlich sehr laienhaft ausgedrückt, aber ich will hier ja keinen mit irgendwelchen Statistiken und Zahlen nerven.
Beim Forex läuft es ähnlich ab, aber hier spekuliert man auf die Gewinne und Verluste von Devisen, aber auch Rohstoffe oder der DAX spielen hier eine nicht unwesentliche Rolle.
Handeln am heimischen Computer
Das Tolle daran ist, dass man diesen Handel auch selbst von zu Hause aus durchführen kann. Es gibt verschiedene Onlinebroker, die hierfür eine Plattform zur Verfügung stellen.
Ich gebe zu, wenn man sich das erste Mal auf so einer Plattform registriert, dann ist es erst einmal verwirrend.
Man sieht nur Kurven und Statistiken und kann mit dem Zahlen-Wirr-Warr nicht unbedingt gleich was anfangen.
Aber es wird einem meist zuverlässig geholfen. Häufig steht ein Support zur Verfügung oder aber man kann an Online-Seminaren teilnehmen.
GKFX – ideal für Einsteiger
Derzeit wühle ich mich beim Anbieter GKFX durch die Webseite. Meist unterscheiden sich die Onlinebroker nur durch die Technik, die als Handelsplattform verwendet wird. Die Zahlen, Kurse und Statistiken sind natürlich gleich. Aber es gibt auch Unterschiede im Handling. Bislang bin ich bei GKFX und dem angebotenen Meta Trader sehr zufrieden.
Ein GKFX-Demo-Konto erleichtert den Einstieg
Ich bin in diesem Bereich noch Neuling, daher würde mir grad jetzt zu beginn nicht einfallen, mein Bargeld einzusetzen. Es sollte jedem klar sein, dass man bei diesen Spekulationsgeschäften zwar Geld gewinnen, aber natürlich auch Geld verlieren kann.
Ist man sich zu Beginn noch etwas unsicher, dann kann man bei GKFX auch ein Demokonto eröffnen und sich im Forex Trading versuchen. Hierbei wird einem „Spielgeld“ zur Verfügung gestellt und man kann damit handeln.
Wenn man sich genug Wissen angeeignet hat, dann besteht später natürlich auch die Möglichkeit, mit seinem echten eigenen Geld zu handeln. Aber davon bin ich noch weit entfernt.
Ich muss zugeben, dass der Handel sehr viel Spaß macht und ich täglich dazulerne. Wer sich selbst mal gern ein Bild von Forex oder dem Handel mit CFD machen möchte, der kann sich die Plattform gern einmal genauer ansehen.
Vielleicht hat auch der ein oder andere schon Erfahrungen gemacht und möchte gern darüber berichten. Ich bin schon sehr gespannt.